Über SCRI

Unsere Mission: Krebs überleben

Krebsforschung, Gesundheit und Gesellschaft

Derzeit erkranken 45% aller Männer und 38% aller Frauen in Europa an Krebs. Krebs stellt unter allen Krankheitsgruppen jene dar, die zum höchsten kumulativen vorzeitigen Lebenszeitverlust innerhalb der Gesellschaft führt. Noch vor dem Jahre 2020 wird Krebs weltweit die häufigste Todesursache sein. Die Verschiedenheit der molekularen, genetischen und immunologischen Veränderungen innerhalb der großen Zahl unterschiedlicher bösartiger Erkrankungen lässt keinen einfachen Zugang zur Entwicklung neuer Behandlungsstrategien zu. Vielmehr bedarf es der intensiven und zielorientierten basiswissenschaftlichen und klinischen Forschung. Tatsächlich hat massive Investition in Forschung und Entwicklung zu einem bisher nie dagewesenen Fortschritt in der Behandelbarkeit bösartiger Erkrankungen geführt.

 

Mit freundlichen Grüßen

Primar Univ.-Prof. Dr. Richard Greil

Detailseite zu Herrn Univ. Prof. Dr. Richard Greil

Ihre Mission:
Unterstützen Sie die Forschung gegen Krebs

Die Diagnose Krebs kann jeden von uns – persönlich oder im privaten Umfeld – treffen.

Wir setzen uns im Dienste des Kampfes gegen Krebs für eine Entwicklung von neuen Medikamenten ein, die die Bahn für Chemotherapie-freie Behandlungen und ein besseres Leben mit der Diagnose Krebs ebnen.

Damit unsere Forschung auch weiterhin erhalten bleiben kann: Unterstützen Sie die Krebsforschung und geben Sie dadurch vielen kranken Menschen Hoffnung auf ein besseres Leben!


Kontakt:

Frau Andrea Stempfer

E-Mail: a.stempfer@salk.at


Erfahren Sie mehr zu unserer Mission:

Patientenorientierte Betreuung

Der quantitativ überwältigende Aspekt des Versorgungsauftrages in basaler und klinischer Forschung sowie in der optimalen Versorgung von Patienten auf dem neuesten Stand der Wissenschaften liegt dabei im Bereich der internistischen Onkologie und Hämatologie. Die III. Medizinische Klinik ist dabei für den Einzugsbereich des Bundeslandes Salzburg und darüber hinaus einerseits die primäre Anlauf, Abklärungs- und therapeutische Versorgungseinrichtung von Patienten mit Tumorerkrankungen, zum anderen hat sie auch die Aufgabe als Sekundär- und Tertiärreferenzeinrichtung im nationalen und internationalen Umfeld zu dienen. Dabei wird Patienten die Möglichkeit angeboten, eine Zweitmeinung einzuholen und Zugang zu neuesten Therapiemodalitäten und neuen Substanzen im Rahmen auch frühester klinischer Studien der III. Medizin zu finden, die oftmals an anderen Orten nicht erhältlich sind. Die III. Medizinische Klinik und Ihre Mitarbeiter legen maximalen Wert auf eine Patienten – orientierte Form der Betreuung, die in allen Phasen der Erkrankungen maximale Geschwindigkeit, Effizienz und Qualität in Beratung, Abklärung und Betreuung garantiert.

Dabei soll höchste wissenschaftliche Qualität mit der bestmöglichen menschlichen Zuwendung zu den existenziellen, menschlichen, familiären und sozialen Problemen der Patienten verbunden werden. Im Rahmen der Betreuung unserer Patienten wollen wir Erkrankte gezielt und behütet durch die notwendige Sequenz von Abklärungen führen und dabei gleichzeitig das multidisziplinäre Netz von Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen zur Verfügung stellen, um das sich die III. Medizin traditionell bemüht und welches die Voraussetzung für ein Gelingen bestmöglicher Versorgung darstellt

Kooperation, Koordination und interdisziplinäre Therapien

Der quantitativ überwältigende Aspekt des Versorgungsauftrages in basaler und klinischer Forschung sowie in der optimalen Versorgung von Patienten auf dem neuesten Stand der Wissenschaften liegt dabei im Bereich der internistischen Onkologie und Hämatologie. Die III. Medizinische Klinik ist dabei für den Einzugsbereich des Bundeslandes Salzburg und darüber hinaus einerseits die primäre Anlauf, Abklärungs- und therapeutische Versorgungseinrichtung von Patienten mit Tumorerkrankungen, zum anderen hat sie auch die Aufgabe als Sekundär- und Tertiärreferenzeinrichtung im nationalen und internationalen Umfeld zu dienen. Dabei wird Patienten die Möglichkeit angeboten, eine Zweitmeinung einzuholen und Zugang zu neuesten Therapiemodalitäten und neuen Substanzen im Rahmen auch frühester klinischer Studien der III. Medizin zu finden, die oftmals an anderen Orten nicht erhältlich sind. Die III. Medizinische Klinik und Ihre Mitarbeiter legen maximalen Wert auf eine Patienten – orientierte Form der Betreuung, die in allen Phasen der Erkrankungen maximale Geschwindigkeit, Effizienz und Qualität in Beratung, Abklärung und Betreuung garantiert.

Dabei soll höchste wissenschaftliche Qualität mit der bestmöglichen menschlichen Zuwendung zu den existenziellen, menschlichen, familiären und sozialen Problemen der Patienten verbunden werden. Im Rahmen der Betreuung unserer Patienten wollen wir Erkrankte gezielt und behütet durch die notwendige Sequenz von Abklärungen führen und dabei gleichzeitig das multidisziplinäre Netz von Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen zur Verfügung stellen, um das sich die III. Medizin traditionell bemüht und welches die Voraussetzung für ein Gelingen bestmöglicher Versorgung darstellt.

Unsere Forschung zur Entwicklung zielgerichteter Therapiestrategien

Um den Leistungsanspruch einer spitzenmedizinischen universitären Versorgung wahrnehmen und verwirklichen zu können, ist eine engste und selbstverständliche Verbindung von basiswissenschaftlicher und translationaler Forschung, modernster und zukunftsweisender anwendungsorientierter Diagnose molekularer und immunologischer Vorhersagefaktoren für Verlauf von Erkrankung und Ansprechen auf Behandlung einerseits mit klinischer Studien- und Forschungstätigkeit andererseits erforderliche Voraussetzung. Im Grundansatz der III. Medizin wird durch das Arbeiten an den molekularen und immunologischen Ursachen der Tumorerkrankungen die Basis für das notwendige Verständnis zielgerichteter moderner Therapiestrategien geschaffen. Dieser Teil der Forschungsaktivität wird durch das Labor für Immunologische und Molekulare Krebsforschung der III. Medizin (LIMCR) wahrgenommen, das eine engste Zusammenarbeit mit allen klinisch tätigen Mitarbeitern der III. Medizin kennzeichnet. Auf diese Weise wird für eine optimale Forschungseinbettung in die Anliegen der Patienten und damit für die Erarbeitung zukünftiger Lösungsmöglichkeiten von Tumorerkrankungen gesorgt. Dieses Labor ist mit 20 Forschungsmitarbeitern das größte basiswissenschaftliche Forschungslabor an der PMU Salzburg. Die aus diesem Zusammenwirkung von Patientenbetreuung mit modernster Forschung gewonnenen Erkenntnisse werden in modernste Methodik zur Diagnose von Tumor- und Leukämieerkrankungen und neue Definition von Risikofaktoren umgesetzt. Mittelfristig soll damit eine individualisierte, also auf den einzelnen Patienten optimal abgestimmte Therapie ermöglicht werden. Dies geschieht durch engste Vernetzung mit dem Molekularzytologischen Diagnoselabor der III. Medizin.

Zentrum für klinische Studien

Die Onkologie entwickelt sich, insbesondere auf Grund der lange bestehenden Anstrengungen um das Verständnis der komplexen zellbiologischen und molekularen Grundlagen der Tumorentstehung derzeit extrem rasch. Die III. Medizin versteht sich in der Onkologie als eine Einrichtung, die allen Patienten die optimale und sinnvolle Behandlungsmöglichkeit zur Verfügung stellen möchte. Dabei bemühen wir uns für unsere Patienten an der Vorfront onkologischer klinischer Forschung zu arbeiten, um unseren Patienten auch in sehr schwierigen Situationen Medikamente und Betreuungsformen anbieten zu können, die ansonsten erst in einigen Jahren auf dem Medikamentenmarkt zur Zulassung und damit zur Anwendung kommen können. Aus diesem Grunde wurde an der III. Medizin ein Zentrum für Klinische Krebs- und Immunologiestudien (Center for Clinical Cancer and Immunology Trials) etabliert, das die professionelle Voraussetzung dafür bietet, modernste Studien mit neuen Substanzen im Bereich Tumorerkrankungen, Hämatologie, HIV und Rheumatologie angeboten zu bekommen. Derzeit werden an dieser, ausschließlich durch die Arbeit der Ärzte der III. Medizin etablierten und finanzierten klinischem Studienzentrum mehr als 150 klinische Studien durchgeführt. Diese maximale Einbettung in die internationale klinische Forschungslandschaft ist die Grundvoraussetzung für eine moderne Form universitärer medizinischer Versorgung. Die III. Medizin hat historisch engste Zusammenarbeit mit der Abteilung für spezielle Gynäkologie und anderen Einrichtungen der SALK und arbeitet aufs engste mit diesen Kliniken seit Jahrzehnten im Salzburger Brustzentrum zusammen. Dabei nimmt die III. Medizin auch die Koordinationsfunktion der klinischen Studien der ABCSG (Austrian Breast and Colon Cancer Study Group) für einen wesentlichen Teil Westösterreichs wahr und verantwortet dabei für diese weltweit beachtete klinische Studiengruppe zur Erforschung neuer Behandlungsmöglichkeiten von Brustkrebs und Dickdarmkrebs die Inauguration und Durchführungsqualität dieser Studien (www.abcsg.at).

Die Entwicklung der Patientenzahlen - ein Vertrauensbeweis

Die III. Medizin hat sich gegenüber dem Jahr 2003 bzw. unter der neuen Leitung seit dem Jänner 2004 massiv entwickelt. Die Anzahl der stationären und tagesklinischen Patienten, die einer Systembehandlung unterzogen werden, hat sich fast verdoppelt, der Anteil der Patienten, die mit Lymphknotenkrebs oder Leukämien behandelt werden oder einer Hochdosistherapie mit Stammzelltransplantation bedürfen, hat sich verdreifacht bis vervierfacht. Über alle Formen von Tumorerkrankungen solider Organe hat sich das Vertrauen der Patienten in einer entsprechenden massiven Zunahme der Zahl der Patienten geäußert, die die Unterstützung und Behandlung durch die III. Medizin suchen. Wir sind uns der Verantwortung und des Vertrauens der Patienten in diese Versorgung bewusst und werden weiter intensiv versuchen, dieser Verantwortung gerecht zu werden.


Unsere Einrichtungen

BITTE SPENDEN SIE JETZT!

Unterstützen auch Sie unsere Initiative Kampf dem Krebs!

 

Mit Ihrer Spende leisten Sie einen wichtigen Beitrag für die Krebsforschung am Salzburg Cancer Research Institute (SCRI) an der Universitätsklinik Salzburg.

Impact Faktoren

Die Bewertung der wissenschaftlichen Leistungen erfolgt mit verschiedenen Parametern. Der international am häufigsten verwendete Evaluationsfaktor bezeichnet die Anzahl der Studien und Forschungsprojekte, die in wissenschaftlichen Publikationen dargelegt werden. Ein derartiger Vergleich wird bei Vergabeverfahren von Forschungsprojekten, bei Gegenüberstellung der Leistungsfähigkeiten von verschiedenen Universitäten untereinander, bei Zielvereinbarungen österreichischer Universitäten mit dem Bundesministerium für Forschung, bei Bewerbungsverfahren um Ordinariate an Universitäten sowie bei Preisverleihungen angewendet.

Die Grafik zeigt den Forschungsoutput der III. Medizin gemessen an diesem weltweit am häufigsten verwendeten Evaluationsfaktor. Angegeben ist die Summe aller Evaluationsfaktor-Punkte aus den Publikationen eines Jahres im Vergleich von 60 Instituten bzw. Kliniken der PMU und SALK. Die Ringe bezeichnen die kumulativen Punkte für jede Klinik von 0 bis 291,3. Abgebildet wird die Anzahl der Studien und Forschungsprojekte, die in wissenschaftlichen Publikationen dargelegt werden. Die III. Medizin befindet sich an der Spitze der roten Grafik.

 

Dies bedeutet, dass die III. Medizin seit Jahren die erfolgreichste Forschungseinrichtung der PMU und SALK ist.

Forschungsoutput gemessen am Impact Faktor:


Wissenschaftsevaluationen

Wissenschaftsevaluation durch den FWF im Jahr 2008

“The referees were highly impressed with LIMCR’s development over the three years of its existence.”

Den ganzen Bericht hier lesen

Wissenschaftsevaluation durch das Scientific Advisory Board, 2012/2013

“We consider the LIMCR to belong to these excellent institutions.”

Den ganzen Bericht hier lesen


Internationaler Vergleich

Die Aktivitäten der SCRI sind im internationalen Spitzenfeld der Krebsforschung angesiedelt und erfüllen die Qualitäts- und Rankingskriterien der besten Krebsforschungszentren der USA.

Die Patienten der III. Medizinischen Universitätsklinik Salzburg können eine international erstklassige Betreuung am fortschrittlichsten Stand der Wissenschaften und mit den besten Aussichten erwarten.


Weltweite Kooperationen

Die Krebsforschung im LIMCR, im CCCIT, in den Stammzellen- und Molekularzytologisches Labor der III. Medizinischen Universitätsklinik sowie in der AGMT verfolgt die engst mögliche Verbindung von basiswissenschaftlicher und klinischer Forschung zum Nutzen des Patienten und ist die Voraussetzung, um den Leistungsanspruch einer spitzenmedizinischen universitären Versorgung verwirklichen zu können.

Maximale Synergien werden unter unseren Organisationen gebracht sowie durch unsere enge Kooperation mit international anerkannten Studien- und Forschungszentren ermöglicht.

Weltweite Forschungskooperationen

Weltweite Studiengruppenkoordinationen

Sie haben ein Anliegen oder Fragen?

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf – wir melden uns umgehend bei Ihnen zurück.